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Ob ein selbstgezupfter Wiesenblumenstrauß, ein liebliches Brautbukett, das liliengeschmückte Grabgesteck oder nutzbringend verwertbare Blüten uns erfreuen, ist egal - jeder soll nach seinem Geschmack die Schönheit aus Natur, Gewächshaus oder Reagenzglas genießen. Man kann seine Blumen auch als Kammerjäger einsetzen, mit ihnen sitzbaden oder ihnen im Salat den Kopf abbeißen.
Widder (21. März bis 20. April)
Wie einen Degen schwingt der Widder ein Büschel knallroter Tulpen, ganz frisch aus dem Stadtpark gemopst - und bei manchen hängt sogar noch die Zwiebel dran. Das ist kein Freund der leisen Töne, lieber mag er schreiende Farben, durchsetzungswütigen Löwenzahn mit Asphaltbrechgewalt und ein bisschen stinken darf es auch. mehr...
Stier (21. April bis 20. Mai)
Das etwas andere Wiederkäuen verspricht Mehrfachgenuss auf allen Ebenen. Erst darf sich das Ochsenauge an der Butterblumen-Schönheit laben, die Nase kriegt einen Hub Fliederduft, Maiglöckchen klingeln in den Ohren, runde Hortensien bieten sich als Handschmeichler an und Veilchen landen kandiert im Nachtisch. mehr...
Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)
Damit er jede Neuigkeit sofort an die große Glocke hängen, aber auch rasch verbreiten kann, hat ein Zwilling immer eine Garnitur Glocken- und Pusteblumen parat. Für sein entscheidungsunwilliges Liebesleben braucht er Margeriten mit auszupfbaren Blütenblättchen: "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, von Herzen, mit Schmerzen, ein bisschen..." mehr...
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Damit das mit den Bienchen und dem Blümchen auch klappt, düngen Krebse ganz besonders fürsorglich Sommerazaleen, Dahlien und Malven, damit die kleinen Vermehrungshelfer auch ordentlich gefüttert werden können. Und im kleinen Häuschen mit Herd steht immer ein nostalgischer Biedermeierstrauß häkeldeckchenunterlegt auf der Oma-Kommode. mehr...
Löwe (23. Juli bis 23. August)
Bescheidene Löwenmäulchen oder der ordinäre Löwenzahn haben nichts mehr zu melden, wenn Kaiserkronen, Prachtrosen und Sonnenblumen zu herrlichen Buketts gebunden werden. Aber die Blüte kann noch so leuchten und in ihrem Glanz erstrahlen - zu Repräsentationszwecken kann sie nur nach dem Ritterschlag durch Goldglanzspray geadelt werden. mehr...
Jungfrau (24. August bis 23. September)
Die Jungfer im Grünen sät sich fleißig selber aus, steht als unauffällige Schönheit im Beet oder in der Vase zu Diensten und sogar wenn sie ausgetrocknet ist, kann man sie noch in Trockengestecken verwenden. Jungfrauen lieben Ringelblumen - als Tee, Salbe, Sitzbad oder im Salat, schließlich hat eine vernünftige Blume mehr zu tun als schön auszusehen. mehr...
Waage (24. September bis 23. Oktober)
Diese Kamelien-Damen paaren sich gerne mit anmutigen Freesien, edlen Orchideen oder Duftrosen zu harmonischen Arrangements in wasserdichten Kunstgegenständen. Am allerliebsten hat die Waage aber die erlesenen Zutaten eines Brautstraußes, ganz wichtig dabei: "Nimm von jedem Blumentier ein Paar" - wie in der Arche Noah - , um den Weiterbestand der Liebe zu sichern. mehr...
Skorpion (24. Oktober bis 22. November)
Ganz schön heimtückische Blüten treiben Skorpions Blühpflanzen, da lockt die erotische Venusfliegenfalle, es werden Fallgrubenkelche geöffnet und sonnentaubetröpfelte Klebehaare halten verbissen fest, was ihnen auf den tödlichen Leim gegangen ist. Gemäßigte Skorpione schwelgen lieber im Beerdigungsduft von Lilien und Chrysanthemen. mehr...
Schütze (23. November bis 21. Dezember)
"Nur nichts Kleinkariertes", sagt sich der Schütze - und auch wenn er damit ein Schiefhalssyndrom provoziert, steckt er sich doch eine überdimensionierte Pfingstrose an den Hut. Dass die Gladiole im Knopfloch ihm fast das Auge ausgestochen hat, sieht der Positivdenker als gutes Zeichen, dass er auch in größter Gefahr als Glückspilz immer unbeschädigt davonkommt. mehr...
Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)
Einfach so zur Zierde sind sämtliche Blühpflanzen aus Steinbocksicht bunter Luxus, sein ganzer Blütenschatz ist eine Flasche Enzian, Edelweiß auf österreichischen Münzen, im Winter die Eisblumen auf der Scheibe seiner geizig sparsam ungeheizten Schlafstube und die wildwachsenden genügsamen Schneeglöckchen, die "klein aber stark" dem harten Frost standhalten. mehr...
Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)
Sein Drang nach dem ganz Besonderen samt der unerschöpflichen Experimentierlust macht aus dem Wassermann einen Farbenfälscher und aus weißen Nelken Regenbogenmonster. Mit Farbtinte und messerzerfaserten Blumenstängeln gelingen ihm die skurrilsten Färbungen, aber mal ehrlich, doch nur komische Käuze mögen kotzgrünmelierte Nelken, gestreifte Rosen und Tupfentulpen. mehr...
Fische (20. Februar bis 20. März)
Überempfindlich wie die bekannte "Sinnpflanze" reagieren Fische auf die kleinsten leiblichen und seelischen Erschütterungen, blühen manchmal auf oder vergessen zu leben und gehen ein. Auch ein etwas robusterer Fisch erträgt nur hauchzarte Blümchen um sich herum, mehr als ein Büschel duftiges Schleierkraut oder ein paar filigrane Cosmeen hält er nicht aus. mehr...
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