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Sperren Sie die Kröten in den ausbruchsicheren Tresor, lassen Sie Ihrem Geld freien Lauf, horten Sie es für schlechte Zeiten in kleinen Mengen im Küchenschrank oder wissen Sie vielleicht nicht einmal, wie es aussieht, weil Sie aus ästhetischen Gründen nur mit Bankkärtchen bezahlen? Egal, wo es herkommt und wie es verpulvert wird, Hauptsache, man hat genug davon.
Widder (21. März bis 20. April)
Die Taschen mit klingender Kleingeld-Münze gefüllt und frisch drauflos gekauft, ohne Rücksicht auf Verluste, das ist Konsum-Aktion nach Widderart. Was juckt ihn sein Kontostand, wenn er als Schnäppchenjäger Beute machen kann? Und den spannenden Konflikt mit dem bockenden Geldautomaten provoziert er halt nur zu gerne. mehr...
Stier (21. April bis 20. Mai)
Wenn der Stier nicht einschlafen kann, weil er sich vor Dieben ängstigt, die ihm sein Barvermögen streitig machen könnten, dann lässt er vor seinem geistigen Auge Geldstück für Geldstück in den Sparschweinschlitz springen. Oft hilft aber auch ein wohlig klimperndes Entspannungsbad, das hat ja schon Dagobert Duck immer wohlgetan. mehr...
Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)
Ein reger Austausch auch für Geldstücke und Scheine, Zwillinge geben mit der linken Hand schneller aus, als sie mit der rechten einnehmen. Ihre Offenheit reicht bis zum Geldbeutel und die Barschaft sitzt locker. Besonders leichtsinnig kribbelt das Geldhändchen bei der neuesten Kommunikationstechnik. mehr...
Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
Hier eine alte Sammeltasse mit Geldmünzen, dort das Einmachglas mit dem abgezwackten Haushaltsgeld und unter den bestickten Kissenbezügen noch ein paar Scheinchen für Unerwartetes. Bei Krebsen gibt es immer einen sicheren Hort für schutzbedürftige Notgroschen und zugefüttert wird reichlich. mehr...
Löwe (23. Juli bis 23. August)
Am liebsten zahlt er mit güldenen Kreditkarten, wenn die Rechnung für luxuriöse Einkäufe beglichen werden soll, oder aber aus der edlen Schatzkiste, die ein untertänigster Diener hinterherschleppt. Wenn ein Löwe Geld ausgibt, dann aus ganzem Herzen und mit vollen Händen, es macht ihm einfach Spaß. mehr...
Jungfrau (24. August bis 23. September)
Sie dreht den Pfennig nicht nur zweimal rum, nein, die Jungfrau zwirbelt ihn richtig. Dem Teilchen wird ganz schwindlig, bevor es endlich ausgegeben wird. Und wenn es über eine Ladentheke torkelt, dann wird es nur für unbedingt notwendige Utensilien ausgegeben, vorzugsweise Haushaltsgeräte oder Putzmittel. mehr...
Waage (24. September bis 23. Oktober)
Käufliche Schönheit aus Kosmetikstudios, Kunstgalerien und Edelboutiquen sind eine stilvolle Anlagemöglichkeit für Waages Bargeld. Weil Geld weder in Scheinen noch als Münze wirklich ästhetisch erscheint, wird es in liebreizende Gegenstände verwandelt, um vor allem natürlich den Partner zu erfreuen. mehr...
Skorpion (24. Oktober bis 22. November)
Mit verschlossenem Blick und undurchdringlichem Portemonnaie lässt sich ein Skorpion nicht in die Karten gucken und schon gar nicht in die Kreditkarten. Geld ist Macht und er setzt seines gerne als Druckmittel ein, um andere zu manipulieren. So abscheulich, wie es klingt, ist das aber gar nicht - manche muss er halt zu ihrem Glück zwingen. mehr...
Schütze (23. November bis 21. Dezember)
Manchmal ist seine Großspurigkeit schon übertrieben, wenn er gönnerhaft prahlend mit dem Geld nur so um sich wirft, aber Schütze Neureich sieht besonders in hohen Beträgen einen höheren Sinn. Wer viel hat, der kriegt noch mehr. Es gilt die alte Weisheit: "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen!" mehr...
Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)
Damit das Geld nicht einfach über den Beutelrand schwappt, wird es bei Steinböcken eingemauert. Die Brieftasche als Festung und jede Münze streng bewacht wie ein Sträfling, so beschränkt sich die Kauflust ganz von selbst. Der Steinbock steht auf harte Währung und eine bombenfeste finanzielle Grundlage. mehr...
Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)
Mit seinen genialen Einfällen kann der Wassermann ganz unerwartet einen Geldhahn für sich öffnen und genauso überraschend wieder alles verschleudern. Er hasst Langeweile auch im Geldbeutel, ein Abwechslungsspektrum von vollkommen leer über beruhigend gefüllt bis zu platzgefährdet mit Scheinen gestopft kommt ihm gerade recht. mehr...
Fische (20. Februar bis 20. März)
Wo kam es her, wo ging es hin, und warum eigentlich? Dass man Geld zum Leben braucht, das nehmen Fische zwar verschwommen wahr, aber so recht begreifen wollen sie den schnöden Mammon nicht. Sie zahlen mit hübschen Bankkärtchen in der Illusion, dass alles Abfließende aus einer unerschöpflichen Quelle nachsprudelt. mehr...
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