Familienhoroskop Sternzeichen Schütze

Strahlemann und Söhne

Da geht die Fantasie auch gleich mit dem Schütze-Kind durch, und der eine sieht sich schon auf großer Fahrt mit einem Piratenschiff über die Weltmeere fahren oder als Forscher den Dschungel erkunden. Mit dem Finger auf dem Globus die Welt zu umrunden, könnte eine Lieblingsbeschäftigung werden. Und dann kommen die Fragen, auf die die Eltern sich rechtzeitig vorbereiten sollten, denn nun will der kleine Schütze die Welt erklärt bekommen. Ein Schütze-Kind braucht viel geistige Anregung und "food for thought", denn es sieht das Leben als ein einziges Abenteuer an, das alles bietet, was es braucht. Und seine positive Ausstrahlung gibt ihm recht - denn es öffnen sich ihm immer wieder neue Türen - mit Erfolg.

Schwangerschaft

Partylaune

Hoch die Tassen - so darf es in der Schwangerschaft mit einem Schütze-Kind heißen, denn es mag gute Laune und Geselligkeit, in dieser Zeit natürlich ohne Alkohol. Angenehme Abende mit Gästen, die Geschichten erzählen, vielleicht sogar von Reisen in die Ferne, werden dem Baby ein Gefühl von Dabeisein vermitteln. Dieser kleine Sonnenschein wird später selbst gern optimistisch und interessiert auf Menschen zugehen, also: Früh übt sich...

Babys und Kleinkinder (bis 3 Jahre)

Die Welt entdecken

Ein Schütze-Baby wird friedlich, aber hellwach in seiner Wiege liegen und darauf warten, was wohl gleich passieren wird. Aufregend sollte es sein und möglichst auch Lärm machen, denn leise zu spielen macht ja keinen Spaß. Also viel klettern, herumtollen, auf dem Steckenpferd reiten, trommeln, johlen - das liebt das Schütze-Kind, denn so erlebt es sich selbst mit allen Sinnen.

Kinder (4 bis 13 Jahre)

Mit Volldampf voraus

Still zu sitzen ist dem Schütze-Kind ein Gräuel - es braucht Bewegung und Lebendigkeit, um sich austoben zu können. Seine genialen Einfälle brauchen ein sofortiges Ventil, da muss man als Indianerhäuptling eben den Stamm verteidigen, oder als Pilotin den Düsenjet gerade noch rechtzeitig landen können - Hauptsache, es kribbelt im Bauch. Doch auch ein Bücherwurm kann sich hier entwickeln, dessen Regale mit Abenteuergeschichten überborden - und der sich als Ausgleich gern beim Sport austobt.

Jungendliche (ab 14 Jahre)

Freiheitsdrang

Einengen darf man ein Schütze-Kind generell nicht, doch in dieser Phase braucht es noch mehr Freiraum als bisher. Es wird seinen Weg vielleicht nicht so gradlinig gehen, wie manche Eltern sich das wünschen. Doch hat es sich meistens selbst recht hohe Ziele gesteckt und setzt alles daran, diese auch zu erreichen. Ein innerer Ansporn treibt es voran, und anscheinend ist auch immer das gewisse Quäntchen Glück vorhanden, das man zuweilen braucht, um Erfolg zu haben.

Eltern

Vertrauen ins Leben

Schütze-Eltern lassen ihre Kinder an einer sehr langen Leine - sie selbst wissen um ihr eigenes Freiheitsbedürfnis und geben dies gern an ihre Kinder weiter. Vertrauensvoll lassen sie ihre Kinder sich ausprobieren, denn sie gehen davon aus: Nur wer wagt, der auch gewinnt. In allen Bereichen sind sie sehr großzügig und freigiebig. Ihr Optimismus und der Glaube an ihren Sprössling gibt diesem die nötige Selbstsicherheit, und ihr freiheitlicher Erziehungsstil lässt viel Raum zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.

Oma und Opa

Lebens-Weise

In welchem Teil der Welt haben sich Oma oder Opa aufgehalten? Irgendwie hatten sie sicher im Laufe ihres Lebens mit dem Ausland zu tun und insofern ein großes Reservoir an Geschichten, die das Leben schrieb. Sie werden sicher gern mit ihren Enkeln diskutieren. Ob über Politik oder Gott und die Welt - und das ist wörtlich zu nehmen - der Gesprächsstoff wird hier nicht ausgehen und die eigene Lebensweisheit wird auch gleich weitervermittelt.

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