"Endlich angekommen", seufzen die Fische, die im Lebensfluss ständig
herumgestrudelt werden, wenn sie einem bodenständigen Stier anhaften können
und in seiner Gemütsruhe ein stilles Plätzchen finden. Weil der so
starke Wurzeln hat und dank seiner Naturverbundenheit immer auf einen grünen
Zweig kommt, kann sich jedes Fischlein getrost mit ihm verästeln, um in
schützendem Dickicht die Seele baumeln zu lassen. Jetzt müssen sich
nur noch die fischige Neigung zu träumerischer Illusion und des Stiers
praktischer Sinn für Realität friedlich vereinen, damit die heile
Welt nicht untergeht.
Freunde
Besinnliche Mußestunden statt bierseliger Runden wünschen sich die
uneigennützigen Fische zwar schon, aber um der innig verbindlichen Freundschaft
willen fügen sie sich gerne den Vorlieben des Stier-Kameraden. Dass sie
sich lauter Geselligkeit leise entziehen und oft nur stumm wie ein Fisch unter
Wasser vor sich hinträumen, stört ja keinen, meistens spürt man
ihre zarte Anwesenheit sowieso nur als angenehmen Hauch und Stiere sind mit
dem Wenigem sehr zufrieden.
Eigentlich sind sie mit ihren sensiblen Sensoren für das Betriebsvermögen
heilsam, Fische können nämlich Trends vorhersehen oder per Radarortung
finanzielle Gefahren umschiffen, damit das Geschäft nicht absäuft.
Allerdings macht ihre verschwommene Zuverlässigkeit oft einen wackeligen
Strich durch jede Rechnung, wenn sie Termine verschusseln oder harte Forderungen
weichspülen und dann noch dem Stierkollegen die Vermeidung materieller
Schäden überlassen. mehr...
Das Traumhaus der schwimmenden Sensibelchen wäre zwar ein Wohn-Aquarium
im Schwebezustand, doch ihre Mitbewohner brauchen festen Boden unter den Hufen,
da sind Stiere stur. Also werden die weltentrückten Fische wohl flossenringend
in der Gutbürgerlichkeit Fuß fassen und der Besitzverbundenheit die
Hand reichen müssen, sonst finden sie keinen Halt im Familienleben. In
trauter Einigkeit suchen sich alle ein Paradies zu schaffen, Fische im Himmel,
Stiere auf Erden. mehr...
Liebe und Partnerschaft
Die feinen Antennen immer auf Bedürfnis-Empfang gestellt, verinnerlichen
Fische dank ihrer Dünnhäutigkeit jeden Wunsch, noch bevor ihr dickfelliger
Partner den überhaupt geäußert hat. "So lässt sich's
lieben", seufzt zufrieden der Stier, genießt es sehr, auf Flossen
getragen zu werden und polstert dafür geduldig für seinen zerbrechlichen
Schatz den harten Boden der alltäglichen Tatsachen, falls das Fischlein
aus seinen Träumen mal wieder aus allen Wolken fällt. mehr...
Fische wollen immer nur das Eine - das Wohl des anderen. Wenn sie die
Wonnen eines Seelenpartners am eigenen Leibe spüren, dann geht ihnen das
Herz auf und sie schwelgen mit dem Stier in genussfreudiger Sinnlichkeit. Da
werden Märchen wahr, realitätsferne Glückseligkeit scheint zum
Greifen nah, und dass sich die Fische so voller Hingabe zur Verfügung stellen
oder legen, bereitet einem besitzbegierigen Stier zum beiderseitigen Beglücken
ganz erhebliches Entzücken. mehr...
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