Steht ein Steinbock im Tor, dann ist der Kasten dicht! Dieser Marathon-Torhüter
springt mit unglaublichsten Aktionen von einer Ecke zur anderen und rettet, was
zu retten ist. Seine einzige Schwäche liegt in Problemen privater Natur,
was einen guten freundschaftlichen Kontakt zu ihm erfordert, der sicherlich nicht
immer einfach herzustellen ist. In solchen Situationen sollte der Steinbock auch
nicht eigensinnig sein, sondern dem zweiten Mann den Vortritt lassen.
Gordon Banks 30. Dezember 1937
Rene Adler 15. Januar 1985
+ 1 Fleißigkeitspunkt
In der Steinbock-Abwehr sind die "Wadlbeißer" des Fußballs
in ihrem Element. Hier wird kein Ball verloren gegeben. Für Eleganz und Kunststückchen
gibt es hier keinen Platz, hier wird hart gearbeitet. Denn für den ehrgeizigen
Steinbock geht es in der Verteidigung ums Ganze, und das zeigt er auch allzu oft
mit vollem Einsatz. Deswegen leider ein Punktabzug. Nachdem die Steinböcke
häufig in die Vollen gehen, sind sie auf dieser Position sehr verletzungsgefährdet.
Eine gute medizinische Versorgung sollte schon mal bereitstehen, was auch für
andere Steinböcke gilt.
Giuseppe Bergomi 22. Dezember 1963
Thomas Linke 26. Dezember 1969
Berti Vogts 30. Dezember 1946
Lilian Thuram 1. Januar 1972
Jens Nowotny 11. Januar 1974
Dennis Aogo 14. Januar 1987
+ 1 Fleißigkeitspunkt
Extrem rotgefährdet
Zu einem perfekten Mittelfeldspieler gehört auch eine gehörige Portion
Selbstdarstellung, um allzeit präsent zu sein. Der Steinbock verfügt
zwar über eine solide Grundausbildung, aber an dieser Eigenschaft fehlt es
ihm dann doch etwas. Da braucht er nicht gekränkt zu sein: Sollen andere
doch machen, er hat ganz hinten und ganz vorn viel Wichtigeres zu tun!
Bernd Schuster 22. Dezember 1959
Rivelino 1. Januar 1946
Toni Kroos 4. Januar 1990
Sebastian Deisler 5. Januar 1980
Marius Tresor 15. Januar 1950
Im Sturm kommen die oftmals eigensinnigen Sturschädel der Steinböcke
zum vollen Einsatz: Kaum ein anderes Sternzeichen ist dermaßen kopfballgefährlich.
Gerne werden sie unterschätzt, da die direkte Konfrontation eher nicht ihr
Ding ist, sie würden lieber Zulieferer sein. Durch ihr unspektakuläres
Auftreten werden sie deshalb vom Gegner nicht so stark wahrgenommen und ihre Deckung
vernachlässigt. Ein sträflicher Irrtum! Denn der Steinbock weiß
genau, wann er zupacken kann und keine Rücksichtnahme mehr leisten muss.
Die Blessuren, die er selbst dabei einsteckt, hindern ihn nicht daran, das Spiel
erfolgreich bis zum Ende durchzustehen, während zarter besaitete Kollegen
längst im Krankenhaus liegen würden.
Klaus Fischer 27. Dezember 1949
Davor Suker 1. Januar 1968
Toni Kroos 4. Januar 1990
Dieter Hoeneß 7. Januar 1953
El-Hadji Diouf 15. Januar 1981
Ivan Zamorano 18. Januar 1967
+ 1 Fleißigkeitspunkt
Für die Leistung, die Steinbock-Trainer vollbringen, scheinen sie nie richtig
gewürdigt zu werden. Woran mag das liegen? Vielleicht sind sie zu traditionell,
halten zu viel an Altbewährtem fest, sind zu wenig experimentierfreudig.
Ihr Trainingsstil scheint verknöchert wie ihre Meinung, die sie leider zu
oft von sich geben, egal, wer es nun hören mag oder nicht. Dabei kann sich
jeder glücklich schätzen, der eine vom Steinbock vortrainierte Mannschaft
übernehmen darf: Kaum ein anderes Team hat sein Handwerk so gut gelernt.
Es ist ein Leichtes, auf dieser wertvollen und unschätzbaren Grundlage aufzubauen
und Erfolge einzufahren, die eigentlich dem wahrscheinlich in Ungnade gefallenen
Steinbock-Trainer gebühren.
Bernd Schuster 22. Dezember 1959
Berti Vogts 30. Dezember 1946
Winfried Schäfer 10. Januar 1950
Ottmar Hitzfeld 12. Januar 1949
Udo Lattek 16. Januar 1935
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