Ein Widder-Torwart ist treu und verlässlich, solange er sich akzeptiert und
respektiert fühlt. Dann vollbringt er ungeahnte Glanzleistungen und hält
auch eine Weile auf der Reservebank durch. Hat er jedoch das Gefühl, dass
der Trainer ihn fallen lässt, lassen seine Leistungen schlagartig nach. Vertrauensbrüche
machen ihm schwer zu schaffen. Will man als Trainer auf seinen Widder-Torwart
nicht verzichten, ist in der Mannschaft aber gut besetzt, dann empfiehlt es sich,
ihm einen Motivator zur Seite zu stellen und keine Gelegenheit ungenutzt zu lassen,
ihm wohlwollend auf die Schulter zu klopfen.
Manuel Neuer 27. März 1986
Timo Hildebrandt 5. April 1979
Bodo Illgner 7. April 1967
Seiner Widder-Verteidigung muss man einfach vertrauen. Eine andere Wahl hat der
Trainer nicht. Solide Fußarbeit und ein angeborener Verteidigungswille sind
Garant für eines der Top-Abwehr-Sternzeichen. Dass sich der Abwehr-Widder
manchmal vergisst und samt dem Ball losstürmt, wenn's ihm mal wieder zu lange
dauert, muss man ihm einfach nachsehen: Denn der trifft auch noch! Nervenstarke
Trainer sind mit diesem Sternzeichen bestens bedient.
Andreas Hinkel 26. März 1982
Rui Costa 29. März 1972
Roberto Carlos 10. April 1973
+ 1 Unberechenbarkeitspunkt
Im Mittelfeld ist der Widder bestens aufgehoben: Hier ist er Star, hier darf er's
sein! Er weiß, wie der Hase zu laufen hat, dirigiert seine Mannschaft, behält
den Überblick, wirkt erstaunlicherweise beschwichtigend ein, um Ruhe ins
Spiel zu bringen, und hat keine Probleme, zusätzlich noch den Gegner schwindlig
zu spielen und schön draufzuhaun! Hier spielt der Widder seine natürlichen
Führungsqualitäten aus, was ihn später oftmals dazu verleitet,
sich als Trainer zu versuchen. Sofern sich in seinem Team nicht allzu viele "Diven"
befinden, hat man mit seinem Widder-Mittelfeldspieler ein wahres Glückslos
gezogen. Gibt es zu viel Konkurrenz, sodass der Widder seine Strategie für
das Team nicht mehr durchsetzen kann und mit zu viel Widerspruch konfrontiert
wird, kann's böse werden.
Ronaldinho 21. März 1980
Lothar Matthäus 21. März 1961
Piotr Trochowski 22. März 1984
Rui Costa 29. März 1972
Clarence Seedorf 1. April 1976
Sami Khedira 4. April 1987
Thomas Hitzlsperger 5. April 1982
Thomas Doll 9. April 1966
Pierre Littbarski 16. April 1960
Rivaldo 19. April 1972
Wehe, wenn sie losgelassen! Trainer, die mit ihrem jetzigen Widder-Stürmer
nicht zufrieden sind, sollten ihn auf einer anderen Position einsetzen, und beide
werden zufrieden sein. Denn wahre Widder-Stürmerperlen sind rar gesät.
Aber wenn man so einen Diamanten gefunden hat, sollte er gut geschützt werden.
Etwas ungeschliffen ist er, sodass die eine oder andere rote Karte nicht ausbleibt.
Besonders, wenn er vom Gegner zu viel attackiert wird, auch verbal. Deswegen gibt
es auch einen kleinen Punktabzug bei den Power-Bällen. Aber dafür haut
er bei den nächsten Spielen wieder doppelt so viele Bälle ins Tor!
Cacau 27. März 1981
Ferenc Puskas 2. April 1927
Thomas Doll 9. April 1966
Rudi Völler 13. April 1960
Pierre Littbarski 16. April 1960
Horst Hrubesch 17. April 1951
Rotgefährdet
Der Widder-Trainer schafft sich aufopfernd für Verein und Mannschaft. Er
grübelt nächtelang über Strategie und Plan. Der Erfolg ist ihm
gewiss, solange er sich kompromissbereit zeigen kann. Der Spagat zwischen Spielerteam
und Management geht auf Dauer aber leider selten gut. Sein Dickkopf wird wieder
die Oberhand bekommen, womit die Konflikte vorprogrammiert sind. Und wenn der
Vulkan dann ausbricht, gibt es kein Halten mehr. Dass er sich vielleicht um seine
Karriere redet, ist dem Widder herzlich egal. Er hat keine Probleme damit, seinen
Hut zu nehmen und an anderer Stelle neu zu beginnen. Hauptsache, sein Seelenfrieden
ist wiederhergestellt.
Lothar Matthäus 21. März 1961
Falko Götz 26. März 1962
Sepp Herberger 28. März 1897
Thomas Doll 9. April 1966
Rudi Völler 13. April 1960
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