22 Horoskope groß in Form

Darf's astrologisch ein bißchen mehr sein?

Je nach Stand der Dinge oder Sonne sind wir in verschiedenen Gangarten unterwegs, die einen im gemächlichen Schritttempo, andere traben eilig davon, manche treten am liebsten auf der Stelle und viele vergaloppieren sich immer wieder gerne. So nimmt das Leben seinen Lauf rund um den Tierkreis.

Horoskope

Widder (21. März bis 20. April)Widder (21. März bis 20. April)

Wo rohe Kräfte sinnlos walten

Geschwindigkeitsbeschränkungen machen einen Widder rasend, und wenn er mit dem typischen Energieüberschwang kopfüber durch die Wand will, sollte man besser nicht im Weg stehen, es kann ihn sowieso keiner bremsen. mehr...

Stier (21. April bis 20. Mai)Stier (21. April bis 20. Mai)

Leben, wie Gott in Frankreich

Wer langsam geht, kommt auch ans Ziel, und zwar ohne zu stolpern. Das träge Rindvieh genießt es, sicheren Boden unter den Hufen zu spüren, weil Hektik auf Stiere wie ein rotes Tuch wirkt und sie schnell aus der Ruhe bringt. mehr...

Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)

Windeseiliger Nachrichtenaustausch

Diese flotten Hüpfer trippeln nervös herum, weil sie doch so gerne überall gleichzeitig wären, und wenn Zwillinge von ihrer wissensdurstigen Naseweisheit getrieben werden, dann kommen sie auch ganz schön weit. mehr...

Krebs (22. Juni bis 22. Juli)Krebs (22. Juni bis 22. Juli)

Unter schmuseweichen Glucken-Daunen

Schüchterne Krabbeltiere verziehen sich gerne seitwärts in dunkle Schmollwinkel und bauen sich dort ein warmes Nest. Falls Krebse sogar den totalen Rückzug antreten, liegt es am Vollmond, da können sie nichts für. mehr...

Löwe (23. Juli bis 23. August)Löwe (23. Juli bis 23. August)

Theater, Theater, der Vorhang geht auf

Wer schreitet denn da so majestätisch umher, als ob er die Krone der Schöpfung wär? Mutige Selbstherrlichkeit auf zwei Beinen mit einem Löwen-Herz in der stolzgeschwellten Brust und kräftiger Lebensfreude im Blut. mehr...

Jungfrau (24. August bis 23. September)Jungfrau (24. August bis 23. September)

Mit beiden Füßen auf sauberem Boden

Die Jungfrau betritt vermutlich mit dem ersten Schritt ins Leben gleich den Pfad der Tugend und ist dank ihrem gesunden Menschenverstand niemals auf dem Holzweg - höchstens, um fleißig Brennmaterial zu sammeln. mehr...

Waage (24. September bis 23. Oktober)Waage (24. September bis 23. Oktober)

Adrett, kokett, lieblich und nett

Mit formvollendetem Taktgefühl tanzt die Waage derart anmutig über diplomatisches Parkett, dass Zuschauern die Sinne schwindeln und sie manchmal ihren Augen nicht mehr trauen wollen bei so viel Schönfärberei. mehr...

Skorpion (24. Oktober bis 22. November)Skorpion (24. Oktober bis 22. November)

Himmel, Hölle, Tod und Teufel

Wenn es sein muss, geht der Skorpion barfuß durchs Feuer und versengt sich in der Höllenglut ungerührt die Sohlen, wenn er vor Leidenschaft brennt für eine fixe Idee - also, dem graust wohl vor überhaupt gar nichts. mehr...

Schütze (23. November bis 21. Dezember)Schütze (23. November bis 21. Dezember)

Lustig ist das Zigeunerleben

Da will er immer wieder voll optimistischer Selbstüberschätzung große Sprünge machen, der Schütze, fliegt aber des Öfteren in hohem Bogen fröhlich auf die Schnauze, nimmt das jedes Mal mit Humor und lernt daraus. mehr...

Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar)

Der steinig harte Weg zum Gipfelkreuz

Dank eiserner Standfestigkeit und ehrgeizigem Aufwärtsstreben weicht der Steinbock keinen kleinen Fingerbreit von seiner gesetzestreuen Geradlinigkeit ab, mit der er die Karriereleiter stufenweise erklimmt. mehr...

Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)

Wahnsinnig geniale Gedankensprünge

Von null auf Höchstgeschwindigkeit in Sekundenbruchteilen - ja, der Wassermann ist bekannt für abrupte Spurwechsel, ein rotierendes Ideenkarussell hinter der Stirn und seinen Zickzack-Kurs im Rückwärtsgang. mehr...

Fische (20. Februar bis 20. März)Fische (20. Februar bis 20. März)

Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies

Scheinbar rutschen sie auf dem schlüpfrigen Untergrund am Rande des Lebensflusses auf ihren wackeligen Beinen oft aus, dann fallen die Fische ins Wasser, schwimmen mit dem Strom und tauchen ab in eine Märchenwelt. mehr...

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